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Crew
DOP - Lennard Lüning
Kamera - Jan-Oliver Schenke
1. AC - Marcel Pepmoeller
2. AC - Marcel Weber
Licht - Anna Borgolte
Aufnahmeleitung - Sören Bachmann
Requisite - Katharina Kowalczyk
Maske - Alma Apfel
Audio 1: Camran Karim-Payab
Audio 2: Anna May
Runner: Manju Weis
Runner: Elvira Antipova
Regieassistent: Felix Walther
Regie: Matthias Rennings
Thumbnail: Firat Agacik
Schauspieler & Statisten
Protagonist: Olaf Küppers
Antagonist: Robin Geiger
Stadtbewohner:
Alex
Josef Farkas
Mätthi
Taimko Conteh
Christian König
Stephan Lenz
Maik Achtermann
Jörg Linstädter
Jonas
Juppi
Norbert
Matthias Vennhoff
Stephan Svencis
Jonas Buiting
Sebastian Schmitz
Nils Conrad
Sven Szardin
Classic days 2023
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Classic days 2022
Nach gut fast 3 Jahren öffnen die Classics Days wieder ihre Türen, allerdings nicht wie gewohnt auf Schloss Dyck, sondern im "Green Park" auf der
Parkplatzanlage der Düsseldorfer Messe - mit großem Erfolg. Auch dieses Jahr sind wieder jede Menge Autofans da, um sich die schönsten Oldtimer anzuschauen. Natürlich
bin auch ich wieder losgezogen, um die schönsten Autos vor die Linse zu bekommen.
RHEINKIRMES 2022
Wieder einmal habe ich mir meine Kamera geschnappt und habe mit einer guten Freundin ein cooles, kleines Shooting gemacht. Dieses Mal habe ich mir die Rheinkirmes als Lokation
ausgesucht, um sie und ihre schönen Abendbeleuchtung und Stimmung festzuhalten .
Model: Sofija
The Monistic I am Nothing
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Auch dieses Mal möchte ich Euch ein bisschen hinter die Kulissen vom neuem ´The Monistic´ Musikvideo ( I am Nothing ),
was wir am 26.02.2022 gedreht haben, mitnehmen . Nach über vier Monaten feierte es am 17.6.2022 seine Prämiere . Es ist das dritte Musikvideo von ´The
Monistic´ von ihrer ersten EP, das diesmal nicht von dem Frontman Carsten Donde und mir produziert wurde, sondern von Carsten und Martin Appel von Appelgrafie. Die beide
haben zusammen ein großartiges Video gezaubert. Des weiteren konnte die Band den großartigen Makeup Künstler Kami Zero fürs Projekt an Land ziehen, der seit über ca.
7 Jahren mit der Band ´Elektrik Callboy´ und an weiteren Projekten wie ´Friendly Fire´ von Gronkh und Pietsmiet , ´Powerwolf´, ´Blizzart Games´,´ Riot Games´, ´Arch Enemy´ und
vielen anderen zusammen arbeitet, womit er ein großer Gewinn fürs Projekt war.
Er kreierte eine sehr beeindruckende Wolfsmaske für die Hauptfigur, gespielt von Jakob Grobel.
Dieser spielte so spitzenmäßig bei den Dreharbeiten in Bochum und Essen, dass er die Leute gleichzeitig begeisterte wie irritierte. Er zog die Blicke auf sich,
egal ob er einfach nur normal oder schreiend durch die City lief oder mit einer ´Schlägertruppe´ kämpfte, die von Thiago Heffels, Niels Mallach, Philip Limberg und Lukas
Van Eik gespielt wurde.
Des weiteren gab es einen wunderschönen Comic, der von Julia Chloe designed und als Requisite in einem Comicbuchladen platziert wurde,
wodurch der Protagonist auf die Protagonistin, gespielt von Marlene Wies, trifft.
Es ist mit das bisher aufwendigste Musikvideo der Band und ich bin auch dieses Mal sehr froh, auch wenn ich nur spontan bei der Hälfte des Projekts
dabei war, ein Teil davon gewesen zu sein und zu sehen, wie so viele tolle Leute so ein cooles Projekt auf die Beine stellen.
Film: Martin Appel / Appelgrafie
Makeup: Kami Zero
Fotografie: Jan-Oliver Schenke
Fotografie: Heike Leppkes
Hauptdarstellerin: Marlene Wies
Werwolf: Jakob Grobel
Schläger Bochum: Thiago Heffels
Schläger Bochum: Niels Mallach
Schläger Witten: Philip Limberg
Schläger Witten: Lukas Van Eik
Statist: Melina-Leona Smethurst
Statist: Daniel Haulsen
Statist: Denise Neumann
Statist: Delia Behrens
Statist: Marwin Djebali
Statist: Steffen Röhrl
Statist: Muriel Böhme
Bass: Ansgar Hünninghaus
Gitarre: Alexander Fischer
Vocals: Carsten Donde
Drums: Daniel Marciniak
Locations
Little Nemo Bochum Comicbuchladen littlenemobochum
Ev. Christuskirche Witten Kiche, Blackscreen
Kiosk and more
Straße/Autopanne/Stall Uwe Ruck
Cafe Nord Essen
THE MONISTIC TRAUMANIC EP MUSIKVIDEO DREH zu Neon god
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Am 03.04.2022 hatte ich die Ehre, meinem Freund Carsten Donde, der mit seiner neuen Band "The Monistic" die erste EP rausbringt, das dazugehörige Musikvideo zu "Neon God" zu filmen.
Das war auch für mich das erste Musikvideo, was ich mit produziert habe. Es freut mich sehr, ein Teil davon zu sein und vor allem, von etwas, was auch noch von einem guten Freund ist. Die
Dreharbeiten hatten sehr viel Spaß gemacht, weil wir unter anderem Aufnahmen von jedem Bandmitglied vorm Greenscreen gemacht hatten, Autoaufnahmen vor einer Leinwand mit fake Regen
aus dem Gartenschlauch sowohl als auch Autoaufnahmen während der Fahrt mit der Gopro, die wir außen am Auto befestigt hatten und einer Drohnenaufnahme, die wir zum Abschluss
mitten in der Nacht machten. Nach ca. 12 Stunden Dreh hatten wir alle Scenen im Kasten. Da wir am Vortag schon Aufnahmen bei Nacht in Köln gemacht hatten, aber die Dreharbeiten wegen schlechter
Wetterverhältnisse abbrechen mussten und auch erst kein besseres Wetter in Sicht war, machte ich den Vorschlag, einen Stadtkulisse zu animieren. Die Idee war, Videoausschnitte
auf einer Werbeleinwand oder normalen Wand zu projizieren. Nach ca. 7 Tagen und Nächten war auch das animierte Videomaterial fertig. Da sich in der Zwischenzeit das Wetter
verbessert hatte, beschlossen wir, die Dreharbeiten in Köln bei Nacht doch noch nachzuholen, womit wir nun endgültig alle Scenen, die wir brauchten, zusammen hatten. Carsten
übernahm den Schnitt. Am 23.04.2022 feierte das Musikvideo sein Release auf YouTube.
Cast
Vocals: Carsten Donde
Drums: Daniel Marciniak
Gitarre: Alexander Fischer
Bassist: Ansgar Hünninghaus
Video Produktion
Writer,Directoer und Post Production: Carsten Donde
Producer,Kamara und 3D Animation :Jan-Oliver Schenke von OJ Studios
SUPERCANDY
Wieder einmal habe ich mich mit meiner besten Freundin Jana auf den Weg gemacht, um ein paar coole Bilder für ihren Instagram Account zu
shooten. Dieses mal führte uns der Weg nach Köln ins Supercandy Museum, dass zum zweiten mal bereits seine Türen geöffnet hat - ein Museum für Fotografen, in dem Lokations für coole Fotomotive aufgebaut sind, z.
B. ein pinker Tresorraum, eine Comic Welt und vieles mehr.
Hier seht Ihr die Ergebnisse vom Shooting! Da wir nur eine beschränkte Zeit von ca. 2 Stunden hatten,
wurdendie Bilder nicht unbedingt perfekt.
Das ist aber die Gelegenheit, Euch zu zeigen, was man alles aus nicht perfekten Fotos machen kann. Hier links seht Ihr
die finalen Bilder vom Shooting. Ich werde Euch hier die interessantesten Bearbeitungen zeigen.
Fangen wir mit einem der einfachsten Bildern an und zwar mit der Telefonzelle. Hier habe ich angefangen, zuerst die Lichtverhältnisse zu ändern. Danach war die
Farbkorrektur an der Reihe, in der ich Farbe ange- passt habe und intensivierte. In rechten Bild habe ich dann ein Stück Wellblech durch ein Stück Himmel
ersetzt, so dass das Bild aussieht wie eine Telefonzelle an einer pinken Wand im Freien. Dafür habe ich das Wellblech ausgeschnitten, so dass nur noch der Baum, die Telefonzelle sowie
die Mauer als transparente Bild Datei übrig bleiben und habe in einer neuen Ebene den Himmel hinter die transparente Datei gelegt. Et voilá!
Bei diesen Bildern wurde eigentlich nicht viel verändert, außer Licht- und Farbkorrektur und der Leuchteffekt wurde verstärkt.
Hier sieht man, auf welche unterschiedliche Art und Weise man Farben korrigieren kann und was es für eine Auswirkung auf den Effekt hat.
Diese Bilder sind durchaus meine absoluten Lieblingsbilder, da an diesen wenige verändert wurde.
Dieses linke Bild war schon etwas aufwändiger zu bearbeiten, da im original Bild die Schuhe optisch nicht passten. Da habe ich sie einfach gegen passende Schuhe
ausgetauscht! Aber zunächst habe ich hier wieder meine Licht- und Farbkorrektur angewendet. Um die Schuhe ins Bild zu transportieren, habe ich jeden Schuhe separat fotografiert und
sie beide als transparentes Bild freigestellt, um sie dann ins Original einzufügen.
Die Schuhe wurden von den Ballons und der Hose verdeckt. Somit musste ich diese beiden Objekte ausschneiden und in eine neue Ebene schieben; die Schuhe über die alten legen und den Rest der alten
Schuhe wegretuschieren. Danach wurden die zuvor ausgeschnittenen Ballons und Hose als neue Ebene über die Schuhe gelegt, sodass das Hosenbein über die Schuhe ragt und die Ballons vor den Schuhe
liegen.
Fazit: Man kann also aus so ziemlich jedem Bild, egal ob es gut geworden ist oder nicht, etwas zaubern, auch wenn ich der Überzeugung bin, dass das Fotos ohne
Manipulation, außer der Farb- und Lichtkorrektur, immer noch die besten sind. Hierbei handelt es sich natürlich um etwas anderes, da es sich hier um eine Kunst- bzw.
Pop-Art-Fotografie handelt.
Zu guter letzt hab ich hier noch ein Foto mit einem Loop Effekt, das mit einer "Multi Kamera" aufgenommen wurde. Diese besondere Kamera macht aus mehreren
Perspektiven Fotos und rendert diese zu einem Loop.
NEW YORK 2019
Auch dieses Jahr habe ich mich auf eine Reise gemacht und bin neun Stunden bis New York geflogen, um mir die Stadt, die niemals schläft, anzuschauen. Der erste Eindruck, als ich vom Flughafen
nach New York reinfuhr, war überwältigend. Wie großartig das Stadtbild dort ist, sieht man gut daran, wie alte und neue Architektur sich harmonisch zusammenfügen.
Das beste Beispiel, wie gut das harmoniert, ist der wohl berühmteste Platz in New York, nämlich der Time Square, mit seinen Unmengen an Bildschirmen, die an den alten Hausfassaden hängen. Das war
der mit Abstand eindrucks-vollste Ort, an dem ich je gewesen bin und kann diesen als einen meiner Top Lieblingsorte nennen. Hier habe ich mit Abstand eines meiner besten Bilder von
New York gemacht. Aber gehen wir erstmal zurück zu meinem ersten Tag in New York. Als ich vors Hotel ging, merkte ich mit Verwunderung, wie sauber diese große Stadt eigentlich mit
seinen vielen Einwohner ist. Eine kleine Straße in der Nähe vom Central Park führte mich täglich in ein kleines französisches Eckkaffee , wo ich belgische Waffeln mit Kaffee oder ein
Omelett zum Frühstück bekam. Am ersten Tag erkundete ich die Stadt rund um die 5th Avenue, um mir einen Überblick zu verschaffen. Apple Cube, Nike Town, Trump Tower, Tiffany, Bulgary,
Louis Vuitton, Rockefeller Center, Moma und vieles mehr war auf dem Weg. Ich entdeckte die Eden Fine Art Gallery, um mir die Werke meines Lieblingskünstlers ALEC MONOPOLY anzuschauen. Den
Mittag verbrachte ich im berühmten Steakhaus Keens von 1885, was somit das zweit älteste Steakhaus in New York ist und wo sogar Theodore Roosevelt schon gespeist hat. Bemerkenswert sind die
tausenden von alten Tonpfeifen, die die Decke verzieren. Mit 50000 Stück findet man hier die größte Tonpfeiffensammlung der Welt. Bemerkenswert war auch der Comic Buchladen am Times Square.
Am nächsten Tag stand etwas ganz besonderes an und zwar ein Helikopter Rundflug über New York, um ein paar Bilder vom Central Park, dem Empire State Building und der großartigen
Stadtsilhouette zu machen. Das war mit Abstand einer der krassesten Erfahrung, die ich je gemacht habe und ich kann nur jedem empfehlen, es mir nachzumachen, wenn er nach New York
kommt.
Nachdem ich mit dem Helikopter über New York geflogen bin, hatte ich Lunch bei einem Franzosen in Greenwich Village und danach begab ich mich in Richtung Chinatown und Littel Italy, wo ich in
einer der ältesten Eisdielen ein echte italienisches Eis genoss, um mich dann in Richtung Brooklyn bei Sonnenuntergang zu begeben, um dort das berühmte Bier von Brooklyn zu trinken und eins der
berühmtesten und begehrtesten Fotos von New York zu machen. Mein Tipp: Schaut mal die Brücke hier rechts genau an - zwischen den Pfeilern der Brücke könnt Ihr das Empire State Building
entdecken. Den Abend habe ich auf einer Roof Top Bar mit einer Pizza und einem Bier und einem perfekten Blick auf die Skyline von Manhattan bei Sonnenuntergang ausklingen lassen. Auch der
Rückweg über die Brücke bei Nacht war spektakulär und unvergesslich.
Am dritten Tag meiner Reise besuchte ich den wunderschön und perfekt gestalteten Central Park, der von den New Yorkern wirklich geliebt wird und in dem man zahlreiche bemerkenswerte Skulpturen
entdecken kann. Mir hatte die Skulptur von Alice im Wunderland besonders gut gefallen.
Im Anschluss trugen mich meine Füße ins Guggenheim Museum. Die große Anzahl von Werken berühmter Künstler in der Kombination mit dem bemerkenswerten spiralförmigen Rundgang in der lichten Kuppel
des Museumbaus bleibt unvergesslich.
Den Abend rundete ich mit einer Schiffstour der Circle Line ab. Der Liberty so nahe zu kommen, war faszinierend. Fun fact: das Original ist eher klein und steht an der Seine in Pairs (Nähe
Eifel Turm). Das Bild der Skyline von Manhatten, dem One World Trade Center und dem Empire State Building spricht für sich selbst.
An meinem vorletzten Tag in New York, machte ich eine Bus Tour, um mir weitere Eindrücke von der Stadt zu holen und auch hier kann ich nur sagen, es lohnt sich, vor allem, um auch mal die
Füße zu schonen! Nach der Tour ging es für mich zum Flight Clup - einem Sneakerladen, wo es alle Modelle von Nike Schuhen gibt, egal ob sie noch offiziell bei Nike käuflich sind oder schon
aus-verkauft sind. Der Knaller: Selbst Schuhe, wie die sich selbst schnürende Schuhe aus `Zurück in die Zukunft` gibt es dort zu kriegen - vorausgesetzt man hat 80000 US $ in seinem
Portemonnaie. Auf jeden Fall ein muss für jeden Sneaker Liebhaber. Übrigens sind alle Schuhe in Folie eingeschweißt! Auf dem Rückweg zum Hotel ging ich am Flatiron
Building vorbei. Dieses Gebäude ist auch bekannt aus den Spiderman Filmen, wo die Zeitungs-redaktion Daily Bugel ihren virtuellen Sitz hat. Danach führte mich mein Weg zum Empire
State Building, wo ich die Aussicht auf die Stadt noch einmal in vollen Zügen genoss. Übrigens genauso atemberaubend, wie der Hub-schrauberflug! Zu guter letzt ging es zu einer Roof Top Bar
namens 230 Fifth- gegenüber vom Empire State Building, wo es ebenfalls eine Pizza und Cocktails gab. Kaum zu glauben: Ich entdeckte in dieser große Stadt eine Gottesanbeterin am
Sonnenschirm.
Am letzten Tag bewunderte ich die Architektur der Grand Central Station. Ach wären doch alle Bahnhöfe sooo schön!! Krönender Abschluss war die Einkehr in die berühmte Oyster Bar. Die Hummer und
Austern überließ ich jedoch gerne anderen.
Ich weiß jetzt schon - ich komme wieder!
SCHLOSS DYCK 2019
Auch dieses Jahr öffnete Schloss Dyck wieder seine Tore für das jährliche Oldtimer Treffen und auch ich war dieses Jahr wieder dabei - genau wie viele andere Autoliebhaber für alte
Autos. Dank des MG Car Club Deutschland e.V. bin ich über das Schlossgelände gelaufen, um mir die schönsten Autos aus sämtlichen Zeitepochen anzuschauen, egal ob Muskel
Car ,Sportwagen, Luxus - oder Kult Auto. Insbesondere haben mir die Wagen, die ich dieses Jahr fotografiert habe, besonder gut gefallen - vor allem der blaue 911 Porsche
Carrera, der rote Auburn und der rote Ford Hot Rod, den ich schon letztes Jahr bewundern durfte.
Unter anderem war dieses Jahr etwas vor Ort, was man selten sieht und dazu auch noch in dieser großen Anzahl, nämlich der neue Bugatti Chiron und sein
Vorgänger Veyron sowie alte Bugatti Rennwagen samt Technikwagen mit Laderampe im Inneren, wo die Rennwagen zum Transport verstaut wurden. Zur Krönung durfte man einen verschollenen
geglaubten Prototyp aus 1919 bewundern, den BUGATTI DIATTO AVIO 8C mit einem
verbauten 8-Zylinder-Flugzeugmotor und einer massiv Holz Karosserie. Schloss Dyck hinterlässt so viele einmalige Impressionen! Ich freue mich schon auf nächstes
Jahr!
Rom 2018
Am 8 September 2018 führte mich mein Weg nach Rom. Als ich dort ankam, fiel mir zuerst auf, was für eine hektische Stad Rom ist, hektischer als andere Großstädte wie
London, Paris oder New York. Was mir daran auffiel war, dass alle auf der Straße durcheinander fuhren. Wenn man über eine Straße wollte, musste man sich hin und wieder trauen, die
Straße zu überqueren, da die Autos sonst nicht angehalten haben und da es kaum Ampeln gab. Nachdem ich bei meiner Unterkunft angekommen bin, bin ich kurze Zeit später
losgegangen, um die Stadt zu erkunden. Zuerst ging ich die Straße von meinem Apartment runter zur Piazza Cavour, dem Vorhof vom Obersten Kassationsgerichtshof, der sich neben
der Engelsburg befindet und bewegte mich dann in Richtung "Piazza del Popolo" mit der wunderschönen Doppelkirche "Chiesa Santa Maria in Montesanto", die die berühmte Einkaufsstraße
"Via del Corso" flankiert und natürlich schaute ich mir dort die Geschäfte an. Zum Abschluss des Tages aß ich ein Eis in einer der besten Eisdielen "Old Cafe Ruschena" der
Stadt. Am ersten richtigen Aufenthaltstag ging es zur "Engelsburg", wo Ich tolle Aufnahmen von der Petersdom Kuppel machen konnte. Nach dem Mittagessen auf der Engelsburg mit
Aussicht auf den Petersdom ging es zum ersten mal in den Vatikan.
An meinem zweiten Aufenthaltstag begab ich mich erneut in Richtung "Piazza del Popolo", wo ich den Berg raufging zur "Terrazza del Pincio" (mit wunderschönen Ausblick über
Rom), dem Eingang zur Parkanlage der "Villa Borghese". Hier stehen unter anderem viele Büsten von Berühmtheiten wie z.B. Leonardo da Vinci. Unter anderem schaute ich mir dort auch
die "Piazza di Siena" an, wo früher und auch heute noch Reitveranstaltungen stattfinden. Danach begab ich mich zur Villa Borghese und ihren zauberhaften Gärten.
Dann führte mich mein Weg zur berühmten "Spanischen Treppe", die nur auf deutsch so heißt, aber in Wirklichkeit "Scalinata di Trinità dei Monti" genannt wird.
Am darauf folgenden Tag trugen mich meine Füße in die Galleria "Doria "Pamphilij", einer privaten Villa mitten in der Stadt, in der sich eine riesige Ansammlung von Kunstwerken von Künstlern
wie Raffael, Lorenzo Lotto, Parmigianino, Jacopo Bassano, Tintoretto, Caravaggio, Memling, Jan van Scorel, Jan Brueghel d. Ä., Annibale Carracci, Domenichino, Guercino, Domenico Fetti,
Mattia Preti, Jusepe de Ribera, Claude Lorrain, Poussin, Gaspar van Wittel und vielen weiteren befindet. Des weiteren konnte ich atemberaubende Einrichtungen dort bewundern. Einen geheimen
Pool Raum, der durch eine geheime Tür im oberen Stockwerk zu erreichen ist, hatte es mir besonders angetan. Anschließend ging ich zur "Plazza Venezia", die von den Einheimischen
als Schreibmaschine genannt wird. Dort begab ich mich aufs Dach des Monuments, um mir einen Überblick über die Stadt zu verschaffen. Von dort aus kann man super das "Colosseum" und
die Ruinen des "Forum Romanum" sehen. Zum Abschluss des Tages ging es weiter zum eindrucksvollen "Colosseum" und zum berühmten "Trevi Brunnen". In der Dunkelheit besonders
schön!
Nach einem Tag Pause ging es dann für mich weiter - in den Vatikan, und um es genauer zu sagen, in die Unterwelt unterhalb des Sankt Peter Doms - die Nekropolen! Einfach
unglaublich! Hier befinden sich neben zahlreicher antiker Gräben in kleinen Häuschen, die erst im letzten Jahrhundert wieder entdeckt und freigelegt wurden, auch das Grab von St.
Peter. Aus Respekt habe ich selbstverständlich keine Fotos gemacht. Sein Grab liegt direkt in der Mitte unterhalb des Hochaltars und der Hauptkuppel. Es ist ein
bewegender Moment, wenn man dort steht!
Ein Bild vom Vatikan bei Nacht durfte nicht fehlen. Am Vortag hatte es geregnet und diese Gelegenheit nutzte ich aus. Mit einer Spiegelung in einer Pfütze entstand mein
Lieblingsbild vom Vatikan. Die richtige Pfütze fand ich hinter einem Wagen der Carabinieri - der Polizei von Rom - wo ich ca. über eine halben Stunde hockte, um das
richtige Bild mit der richtigen Spiegelung einzufangen. Irgendwann fragte mich die Carabinieri nervös nach meinem Tun. Als ich ihnen das Bild zeigte, waren sie begeistert und ich hatte
einen kleinen Sieg davongetragen.
Im Verlauf meiner Reise besuchte ich nochmals den "Trevi Brunnen", diesmal bei Tage, um die zahlreichen Wasserfälle zwischen den Figuren in der Sonne zu genießen. Ich schlenderte zur "Piazza
Navona" mit ihren drei imposanten Springbrunnen und anschließend, zum Pantheon, der vermutlich ältesten Kirche Roms. Ihre Kuppel hat in der Mitte ein Loch, dass das Licht (auch Regen)
hineinlässt. Dieses Bauwerk aus Beton wurde 114 n. Chr. angefangen und ca. 125 bzw. 128 n. Chr. beendet. Tags darauf besuchte ich noch einmal das "Colloseum" und
schaute mir das "Forum Romanum" - das antike Rom - aus der Nähe an. Einen weitere Tag verbrachte ich in den vatikanischen Gärten und Museen und erklomm die Kuppel des St. Peter Doms, um
noch einmal einen sehnsüchtigen Blick über diese zauberhafte Stadt zu erhaschen. Mit Wehmut flog ich wieder gen Heimat.